Vom ehemaligen Fleischhaus (im Hintergrund) ist noch dieses Portal mit Stier erhalten (1599),
der der eingemeißelten Legende nach, da aus Stein, nie ein Kalb war. Es handelt sich um
römisch-klassische Portalarchitektur. Flussseitig sieht man einen aufwendig verzierten Halbgiebel,
dessen Formen an die Fassade des Fembohauses
erinnern.
Fleischhaus vor dem Umbau (2004)
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An der Ostseite des Fleischhauses sind im Erdgeschoss noch originale
Wandteile mit Rundbogenfenstern erhalten.
Einige Meter weiter findet man einen Brunnen von
Hans Werner aus dem Jahr 1600, der in manieristischer Weise reich dekoriert ist.
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